Netzwerkbasierte Lichtgitter sparen Kosten

B&R und Datalogic ermöglichen neue Sicherheitskonzepte mit openSAFETY-Lichtgittern

Mit der Integration netzwerkbasierter Lichtgitter ermöglicht B&R signifikante Einsparungen bei Sicherheits-Applikationen. Da eine openSAFETY-Schnittstelle in das Lichtgitter integriert ist, entfällt die bisher nötige Hartverdrahtung. Als erster Hersteller bringt Datalogic ein netzwerkbasiertes Lichtgitter auf den Markt.

Jeden Strahl einzeln auswerten

Ein weiterer Vorteil von openSAFETY-Lichtgittern ist die Möglichkeit, jeden Strahl einzeln auszuwerten. Dadurch lässt sich zum Beispiel intelligentes Muting umsetzen. Zusätzliche Sensoren, wie bei bisherigen Muting-Lösungen notwendig, entfallen.

Einfache Konfiguration und Diagnose

Bei einer B&R-Lösung mit openSAFETY-Lichtgitter wird das Muting – ebenso wie Blanking oder andere Sicherheitsfunktionen – einfach in der Automatisierungssoftware Automation Studio programmiert. Besonders bei Seriengeräten wird der Arbeitsaufwand bei der Inbetriebnahme erheblich verringert. Auch die Diagnose wird erleichtert: Die Informationen müssen nicht von blinkenden LEDs abgelesen und interpretiert werden, sondern stehen im Klartext zur Verfügung.

Datalogic implementiert openSAFETY

„Mit dem openSAFETY-Lichtgitter eröffnen wir unseren gemeinsamen Kunden neuartige Sicherheitskonzepte“, sagt Paolo Zanetta, Produkt-Manager Safety bei Datalogic. „Der Kunde hat maximale Freiheit bei der Umsetzung seiner Sicherheitskonzepte und spart sogar gegenüber Applikationen mit einer einfachen Binäranbindung.“



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